Gender Ideologie und das Wort Gottes

Die amerikanische Feministin Judith Butler ist die Ideologin des Gender-Mainstream.Ihre Kernaussage lautet: „Männer und Frauen gibt es gar nicht!“

Dies bedeutet, dass die Unterscheidung Mann und Frau sprachlich, kulturell erzeugt ist und nicht durch die körperliche Unterscheidung. Weder durch genetische Identität noch durch die X- oder Y-Chromosomen wird das Geschlecht, nach Ansicht von Gender, bestimmt.

Je nach Befinden, kann der Mensch frei entscheiden, ob er/sie heute Mann oder Frau ist. Damit ist das Geschlecht für jeden frei bestimmbar. Diese Freiheit soll jeder Mensch haben und ausleben. Welche Auswirkungen hat dies auf die eigene Identität? In dieser Ideologie gibt es keinen Gott als Schöpfer.

 

Wort Gottes

Das Wort Gottes sagt: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch … . Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. „ (1. Mose 27-28 + 31)

Für Gott ist die Schaffung von Mann und Frau also sehr gut.

 

Wie kam Gender in die Politik?

Die Gender Ideologie kam 1999 durch Kabinettsbeschluss ohne eine Debatte im Parlament in die Politik. Diese wurde ohne Aufklärung oder Befragung der Bevölkerung für alle gesellschafltiche bedeutsamen Institutuionen eingeführt, wie Kindergärten, Schulen … .

 

Gender Ziele:

1. Weniger Menschen in der Welt und mehr sexuelle Vergnügungen. Die Unterscheidung Mann und Frau soll abgeschafft werden, genauso wie die Vollzeit Mütter.

2. Sexuelle Vergnügungen können zu mehr Schwangerschaften führen, daher braucht die Gesellschaft mehr Verhütung und Abtreibung. Auch die Förderung homosexuellen Verhaltens soll gefördert werden, da dadurch eine Vermehrung der Menschen nicht möglich ist.

3. Die Rechte der Eltern über die Kinder sollen weiter abgeschafft werden, um für Kinder und Jugendliche einen Sexualunterricht zu gestalten, der zu Experimenten ermutigt.

4. Alle Frauen sollen einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Es soll eine Quotenregelung 50/50 – Männer/Frauen für alle Arbeits- und Lebensbereiche eingeführt werden.

5. Religionen, die diese Ziele nicht mitverantworten, müssen lächerlich gemacht werden.

 

Prüfen Sie für sich persönlich, ob Sie mit den Zielen von Gender übereinstimmen.

Herzlichst Ihre Regina Beigel

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