Halloween – Reformationstag

In den Geschäften ist bereits alles für Halloween vorbereitet, gruselige Masken und Kostüme schmücken die Schaufenster. Selbst in Lebensmittelgeschäften erhält der Verbraucher Süßes als Gespensterfiguren u.ä. Die Partys für diesen Tag werden schon organisiert und die Leute freuen sich mit ihren gruseligen Kostümen andere zu erschrecken.

 

Was steht tatsächlich hinter Halloween?

Ist dies denn nun ein so harmloses Event? Der 31. Oktober war der Neujahrstag bei den keltischen Druiden. Da trafen sich Zauberer, Wahrsager und Priester, die nicht an Gott glaubten. Sie glaubten an Götzen, Geister und Dämonen und feierten das „Samhain Fest“ am 31. Oktober. Zu diesem Fest schreckten sie nicht davor zurück selbst Menschen zu opfern.

 

Konsequenzen, wenn man sich mit dem Okkulten einläst

In unserer Gesellschaft werden okkulte Praktiken wie Gläser rücken, Tarot-Karten befragen, pendeln etc. sehr verharmlost. Die Neugier der Menschen ist groß und viele probieren diese Dinge einfach mal aus. Doch leider ist ihnen die Gefahr bei diesen „Spielchen“ nicht bewußt. Denn wer mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet Leib und Seele. Die Person setzt sich dem Bösen aus. Viele berichten später, dass sie die Geister, die sie aus Spaß anriefen, nicht mehr loswerden konnten.

Was war so revolutionär bei Martin Luther?

Lassen Sie uns lieber am 31. Oktober den Reformationstag feiern. Er erinnert an die Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers zu Buße und Ablass im Jahre 1517. Damit war die Reformation eingeleitet. Martin Luther stellte fest, dass Menschen von Gott geliebt und angenommen sind – allein aus Gnade (Röm 3,28), ohne dass sie dafür Bedingungen zu erfüllen oder Leistungen zu erbringen hätten. Das ist doch ein Fest voll Freude und Hoffnung!!

 

 

 

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